Frühlingssinfonie – Nastassja Kinski – Herbert Grönemeyer – Clara & Robert Schumann Biopic 1983 – 4K

English Subtitles – Frühlingssinfonie ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1983, in dem insbesondere das Paar Clara und Robert Schumann porträtiert werden. Der Titel greift den Beinamen der 1. Sinfonie Robert Schumanns auf.

Der Film Frühlingssinfonie ist die erste westdeutsche Produktion, die in der DDR an Originalschauplätzen gedreht werden konnte. Ebenso wurden z. B. die Szenen im alten Leipziger Gewandhaus in den DEFA-Studios in Babelsberg gedreht. Nach aufwendigen politischen Verhandlungen konnten 1982 die Dreharbeiten beginnen. Schamoni besetzte den DDR-Schauspieler Rolf Hoppe, der in Mephisto kurz zuvor zum internationalen Star aufgestiegen war. Herbert Grönemeyer spielt in diesem Film nach dem Erfolg von Das Boot seine nächste Kinohauptrolle. Es war aber gleichzeitig seine letzte große Kinorolle. Kurz darauf setzte er sich endgültig als Musiker durch und konzentrierte sich fortan auf diese Karriere.

Die Filmmusik ist von Robert Schumann. Interpretiert werden Schumanns Werke von dem Bariton Dietrich Fischer-Dieskau, den Pianisten Babette Hierholzer und Ivo Pogorelich, dem Violisten Gidon Kremer und der Dresdner Staatskapelle unter dem Dirigenten Wolfgang Sawallisch.

Der Kinostart des Films in der Bundesrepublik Deutschland war am 8. April 1983 und in der DDR am 4. November 1983. Im deutschen Fernsehen war er erstmals am 1. Oktober 1985 um 19.30 Uhr im ZDF zu sehen.[2][3]

Spring Symphony (German: Frühlingssinfonie) is a 1983 West German historical drama film directed by Peter Schamoni and starring Nastassja Kinski, Herbert Grönemeyer, and Rolf Hoppe. It portrays the life of the pianist Clara Wieck and her relationship with the composer Robert Schumann.

The film’s sets were designed by the art director Alfred Hirschmeier. It was shot at the Tempelhof Studios in Berlin and on location in various places in Saxony including Dresden, Leipzig and Zwickau.

CAST
Nastassja Kinski: Clara Wieck
Herbert Grönemeyer: Robert Schumann
Rolf Hoppe: Friedrich Wieck
Anja-Christine Preussler: Clara Wieck (als Kind)
Edda Seippel: Mutter Schumann
André Heller: Felix Mendelssohn Bartholdy
Gidon Kremer: Niccolò Paganini
Inge Marschall: Clemenza Wieck
Bernhard Wicki: Baron von Fricken
Gisela Rimpler: Baronin von Fricken
Sonja Tuchmann: Ernestine von Fricken
Margit Geissler: Christel
Wolfgang Greese: Gerichtspräsident
Kitty Mattern: Fürstin Starnitz
Peter Schamoni: Verleger Härtel
Friedrich W. Bauschulte: Burschenschafter
Gerd Holtenau: Rechtsanwalt
Marie Colbin: Dame in Paris
Ursula Gerstel: Zimmerwirtin
Walter Martin: Herr von Leitgen
Trude Brentina: Frau von Leitgen
Traute Sense: Frau Bernsdorf
Peter Pauli: Verkäufer
Hannes Stelzer: Orchesterdiener →
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