Mit diesem Video werden keine Geld-Einnahmen erzielt. non-profit/no money is earned from this video. non-profit. / Makkah im siebten Jahrhundert (ca. 610) – zwischen zwei Imperien (Perser/Byzanz) isoliert und unbedeutend. Das Leben in der Stadt ist hauptsächlich auf Handel ausgerichtet und unter der Kontrolle einer Führerschaft, die mit der Fesselung von Menschenseelen profitiert. Es galten arabische Kulturregelungen vor dem Islam, die mit Menschenrechte nichts zu tun hatten: Zwangsheirat, Sklaverei darunter auch Frauen, Kindermord und Stammeskriege, aufgrund von Ehrenkodex.
Plötzlich soll sich alles ändern. Der ca. 40-jährige Analphabet Mohammad (sa), den die Menschen in Makkah als Al-aamiin (der Vertrauenswürdige) kannten und als Waise heranwachs, erhielt vom Engel Dschibriil (Gabriel) (as) Verse aus dem ehrenwerten Quraan mit den Worten:
„Mit dem Namen ALLAAHs, Des Barmherzigen, Des Allgnädigen…“
Der Eigenname Gottes „ALLAAH“ ist ebenso im Evangelium wie in der Thora vorhanden im Originaltext: Eloh(him/Thora) und ALLAAH (arab. Bibel).
Derselbe Gott spricht wieder zu den Menschen – und übermittelt ihnen die letzte Botschaft als Wegweiser für das Dies- und Jenseits.
Mohammad (sa) wurde auserwählt, der Stammesbruder von Jesus, der Nachkomme von Ismael (erster Sohn Abrahams), der Stammesbruder Moses, um das zu bestätigen, was vorher an Schriften entsandt wurde:
Quraan 02:136 „Sagt: Wir verinnerlichen den Iimaan an ALLAAH und an das, was zu uns her-abgesandt worden ist, und an das, was zu Abraham, Ismael, lschaq, Yakub und den Stämmen herabgesandt wurde, und (an das,) was Moses und Jesus gegeben wurde, und (an das,) was den Propheten von ihrem HERRN gegeben wurde. Wir machen keinen Unterschied bei jemandem von ihnen, und wir sind IHM ergeben.“
Die Verse des Quraans werden innerhalb von 20 Jahren an Mohammad (sa) übermittelt. Die Ka´bah – als das erste Gotteshaus vom ersten Menschen Aadam erbaut und später von Abraham u. Ismael wieder errichtet wurde, soll von Götzen gereinigt werden – und damit die Seelen der Menschen.
Es soll Weltfrieden herrschen: Jeder ist dem anderen ebenbürtig, kein Hunger, keine Ausbeutung, kein Mord und keine Sklaverei in jeglicher Form.
Es gibt keinen Zwang im Islam (Quraan: 2:256) – es sollen die Herzen gewonnen werden wie es der Prophet tat.
Aggressionen sind verboten – Selbstverteidigung erlaubt. Doch:
„liebe deinen Nächsten und wünsche ihnen das, was du dir selbst wünschst.“ Diese Regel zieht sich durch den gesamten Islam: Reinheit und Barmherzigkeit sind die Stichworte.
Der Islam wird bis heute diskreditiert und mit Dingen in Verbindung gebracht, die keine Grundlage für die islamischen Inhalte darstellen. Menschen werden mit Begrifflichkeiten in Angst u. Bange versetzt. Schlechte Handlungen von Menschen werden mit dem Islam verknüpft oder gar grausame Dynastien, in denen insbesondere islamische Gelehrte gelitten hatten, die sich gegen Herrscher wehrten.
Aufklärung soll heute verhelfen, die Seelen der Menschen abermals zu befreien.
Jedes Lebewesen hat ein Recht auf ein würdiges Leben. So sollen Muslime für das Gute dieser Welt stehen nach dem Vorbild des Propheten (sa). Inbesondere in der heutigen Zeit sollen Muslime wie Nicht-Muslime zusammenhalten und einander beistehen.
Regisseur Moustapha Akkad (1930-2005): er wurde bei einem Bombenanschlag auf das Hyatt-Hotel in Amman so schwer verletzt, dass er am 11. November 2005 starb. Bei diesem Anschlag kam auch seine Tochter Rima (34) ums Leben. Möge ALLAAH t. ihm und seiner Tochter gnädig sein. Amiin.
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